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Vor einem Jahr meldeten die Wetterämter rekordhohe Temperaturen - und in diesem Jahr mussten sie bereits wieder nach oben revidiert werden. Seit Beginn der Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert, so berichtete Bucheli euphorisch, seien keine höhere Werte gemessen worden. Der Föhn machte die Schweiz nördlich der Alpen wolkenfrei und heizte die Atmosphäre auf. Rund 13 Grad massen wir auf der Piste und genossen die klare Sicht auf die Alpen und den Prosecco, bis es die ersten packte und sie ihre Modelle starteten. Schliesslich hat man sie für diesen Zweck geladen, und der Rasen war auch nicht so matschig wie befürchtet...

Kusi konnte sein Mittelmotor - Impeller - Indoormodell erfolgreich starten (siehe Bericht "Jahresabschluss mit Indoorfliegen") und zeigte ein paar schöne, schnelle Volten. Robin eröffnete das 3D-Fliegen mit seinem Hosensack-Helikopter. Der Windsack, der die ganze Zeit senkrecht nach unten zeigte, wurde plötzlich lebendig und nach ein paar Minuten stabilisierte er sich in horizontaler Lage.

Beat schätzte das natürlich sehr und frönte dem Hangfliegen, zeitweise sogar im Rückwärtsgang! Hinter ihm, über der Piste, wurden die leichteren Modelle respektive deren Piloten vor allem durch den turbulenten WInd im Endanflug gefordert. Der anhaltende Wind wurde trotz des Sonnenscheins etwas lästig und so packten die ersten Piloten zusammen. Eine kleine Delegation der Fluggruppe machte sich auf den Weg zu Ueli Krauer, wo der traditionelle Kafi+ und die Schwarzwäldertorte auf uns warteten...

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