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Glücklicherweise machten die heissen Tage am 1. August eine Pause, es war bewölkt und «nur» 28 Grad warm. Auch die leichte Bise wurde für einmal als angenehm empfunden. Sonnenschirme beherrschten den Platz, deren Schatten gesucht war. Aber geflogen wurde wie immer intensiv.

Um fünf Uhr begann Willi mit den Vorbereitungen zu einer Runde Bruschette, er röstete die Brotscheiben und belegte sie mit seinen klein und fein zugeschnittenen Tomatenwürfeln, die mit Basilikum und Knoblauch angereichert waren. Dazu reichte er italienischen Wein. Die Leute stürzten sich förmlich auf die Köstlichkeiten, bevor sie eine Stunde später ihre eigenen Grilladen hervornahmen und das Znacht zubereiteten.

Weiter im Norden, an der baumbestandenen Krete, wurden zwei Bundesfeiern vorbereitet, eine für die «Grossen» und etwas abseits stand ein Zelt für die «Jungen», die dort ihre Soundanlage auf adäquate Lautstärke trimmten. Das nächtliche Gewitter zog hauptsächlich im Jura durch, somit konnte die Bundesfeier auf der Rossweid wohl im vorgesehenen Rahmen durchgeführt werden.

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