Ein strahlend blauer Himmel begrüsste die 18 (!) Mitglieder, die sich am Samstagmorgen mit Schaufeln, Kratzern, Bürsten und Spachteln ausgerüstet hatten, um dem winterlichen Moosansatz zu Leibe zu rücken. Na ja, ein wenig Dunst versperrte zu Beginn noch die ungehinderte Sicht auf die Berge und ein leichtes Lüftchen (Bise, what else?) liess uns die erst 11 Grad spüren.

Aber zunehmend wurde es wärmer (bei denjenigen, die sich tüchtig reinlegten sowieso) und die Jacken wurden gelichtet. Bruno und Markus inspizierten die vor drei Jahren angebrachten Flicke, deren Nylonfäden offenbar von Vögeln gezielt herausgerissen wurden, um die Nester stabil zu bauen. Mögen wir ihnen doch gönnen! Aber Abhilfe ist bereits in Sicht, damit nicht unsere Modelle (die mit den kleinen Fahrwerkrädern) Stolperfäden vorfinden und aus der Bahn geraten.

Bereits vor elf Uhr war die Piste geputzt und gereinigt - natürlich hatte auch Toni Krauer seinen Teil zum guten Gelingen beigetragen. Bis alle neuesten Frühlingsgerüchte ausgetauscht waren, wurde es halb Zwölf und damit Zeit, in den Ochsen zu pilgern, wo uns Schwartenmagen, Siedfleischsalat, Schniposa oder Nierli die verlorene Energie zu rekuperieren halfen. So gestärkt waren wir dann fit für das Frühlingsfliegen!

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